„Kassel ist in der Krise gut aufgestellt“, das stellt unser Fraktionsvorsitzende Patrick Hartmann fest. Der Magistrat hat rechtzeitig reagiert und den Verwaltungsstab frühzeitig eingerichtet, um Kassel auf ein Ansteigen der an Covid-19 erkrankten Personen einzustellen. „Kassel war in Hessen beispielgebend dafür, wie man das öffentliche Leben verantwortungsbewusst zurückfährt“, lobt Hartmann die Teamleistung des Magistrats mit Oberbürgermeister Christian Geselle an der Spitze. Weiterlesen

Sich in schwierigen Zeiten gegenseitig helfen, das macht eine solidarische Gesellschaft aus. Und genau darum geht es auf unserem SPD-Nachbarschaftsportal Kassel hilft. Weiterlesen

Der geplante Verkauf der Seniorenwohnanlagen (SWA) am Fasanenhof und am Lindenberg an die Bremer Firma Convivo bietet sowohl den Bewohner*innen als auch den Mitarbeiter*innen Sicherheit und neue Entwicklungschancen an  beiden Standorten. Weiterlesen

Bauarbeiter*in vor Stadtsilhoutte (Grafiken designed by Gstudioimagen / freepik)Designed by gstudioimagen / Freepik gstudioimagen (via freepik)

„Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Kassel (GWG) setzt in Bettenhausen Maßstäbe“, freut sich Judith Boczkowski, die wohnungspolitische Sprecherin unserer Fraktion.

So plane die GWG zum einen von vorneherein und ganz selbstverständlich wichtige Infrastrukturelemente ein – wie eine Kita, ein Stadtteilzentrum und weitere Angebote, die das neue Quartier mit Leben füllen. Weiterlesen

„Der drohende Verlust einer Kinderarztpraxis in Rothenditmold zeigt die Schwächen des deutschen Gesundheitssystems“, sagt Heidi Reimann, die Stadtverordnete im Stadtteil. Eine flächendeckende Versorgung ist weder vorgesehen noch wird sie durch die zuständige Kassenärztliche Vereinigung forciert. Hier zähle immer nur die Gesamtzahl der Ärzte in einer Kommune. Da die praktizierende Kinderärztin leider keine Nachfolger*in für ihre Praxi findet, droht Rothenditmold nun die Schließung der einzigen Kinderarztpraxis im Stadtteil. Weiterlesen

„Wir dürfen niemals müde werden, uns rassistischem und antisemitischem Gedankengut und Hetze entgegenstellen – auf allen Ebenen unseres Zusammenlebens“, so Norbert Sprafke, der integrationspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Es ist wichtig, dass von Diskriminierung Betroffene es einfach haben, Hilfe und Ansprechpartner*innen zu finden“, so Sprafke weiter. „Daher setzen wir uns für eine Anlaufstelle ein, die berät und schützt – und zudem auch eine Ausstiegsberatung aus rechtsextremen Strukturen anbietet.“ Weiterlesen

Unser Fraktionsbüro bleibt vorerst geschlossen.

Aber wir sind natürlich weiter für Sie da!

Sie erreichen uns wie gewoht telefonisch und per Mail:

0561 – 787 1285 / 1284
buero@spd-fraktion-kassel.de

Bleiben Sie gesund!

„Mit der hohen Investitionsquote und Projektdichte legt Verkehrsdezernent Stochla ein sehr gutes Tempo vor“, so Sascha Gröling, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Weiterlesen

„Die NSU-Akten müssen endlich und vor allem vollständig offengelegt werden. Nur so können die grausamen Morde lückenlos aufgeklärt werden, rechter Terror in Hessen wirklich bekämpft und das Vertrauen in unseren Staat wiederhergestellt werden“, fordert Patrick Hartmann, der Fraktionsvorsitzende der SPD. Weiterlesen

„Wir sehen den klaren Handlungsauftrag, Frauenhäuser besser ausstatten – räumlich wie personell“, so Anke Bergmann, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion. Denn die Frauenhäuser arbeiten seit Jahren am Limit. „Das Förderprogramm ‚Gemeinsam gegen Gewalt gegen Frauen‘ aus dem sozialdemokratisch geführten Bundessozialministerium unter Franziska Giffey begrüßen wir daher. Es ist eine erste Hilfe für die Frauenhäuser. Aber noch lange nicht genug“, findet Bergmann. „Die Gelder helfen dabei, die Istanbul-Konvention besser umzusetzen“, so Bergmann weiter. Ein Ziel, das auch die Stadt Kassel teilt und unterstützt.

„Bloß aus Wiesbaden kommt zu wenig“, findet die stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass die hessische Landesregierung Frauenhäuser nicht stärker unterstützt und sogar viele gute Vorschläge ignoriert“, so Bergmann weiter. Denn ob es darum geht, mehr Plätze zu schaffen, Barrieren abzubauen durch Sprach- und Gebärdendolmetscher*innen oder mehr Personal zu ermöglichen: Die schwarz-grüne Landesregierung hat alle Haushaltsvorstöße der SPD-Landtagsfraktion abgelehnt, mehr in den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen zu investieren. „Schade, dass Schwarz-Grün sowohl die Frauenhäuser als auch die Kommunen so allein lässt“, schließt Bergmann.