Bauarbeiter*in vor Stadtsilhoutte (Grafiken designed by Gstudioimagen / freepik)Designed by gstudioimagen / Freepik gstudioimagen (via freepik)

„Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Kassel (GWG) setzt in Bettenhausen Maßstäbe“, freut sich Judith Boczkowski, die wohnungspolitische Sprecherin unserer Fraktion.

So plane die GWG zum einen von vorneherein und ganz selbstverständlich wichtige Infrastrukturelemente ein – wie eine Kita, ein Stadtteilzentrum und weitere Angebote, die das neue Quartier mit Leben füllen. Weiterlesen

„Mit der hohen Investitionsquote und Projektdichte legt Verkehrsdezernent Stochla ein sehr gutes Tempo vor“, so Sascha Gröling, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Weiterlesen

Menschen im Gespräch / Grafiken: Designed by pikisuperstar / FreepikDesigned by pikisuperstar / Freepik Designed by pikisuperstar / Freepik

„Die Kasseler StaVo-Fraktionen eint, dass wir alle die Markthalle und ihr faires und regionales Angebot erhalten wollen“, so Patrick Hartmann, unser Fraktions-vorsitzender. „Und das hat die Mehrheit der Stadtverordneten mit ihrem Ja zur Magistratsvorlage deutlich unterstrichen.“ Mit diesem Bekenntnis für die Zukunft der Markthalle, kann der nächste Schritt getan werden: Nun kann die Stadt Kassel die Verhandlungen mit dem SPRENGWERK-Team aufnehmen. Endlich. Weiterlesen

„Für die Entscheidung zur Markthalle gab es eine demokratische Mehrheit von 36 Stimmen.“, stellen die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Patrick Hartmann und Boris Mijatovic fest. Mit dem gestrigen Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung kann die Stadt Kassel nun die Vertragsverhandlungen mit der Firma Sprengwerk aufnehmen. „Für den Kasseler Marstall ist mit dieser Entscheidung ein wichtiges Element Planungssicherheit auf dem Weg in die Zukunft geschaffen.“ Weiterlesen

Essen, schnuddeln und genießen: Ein Besuch in der Markthalle ist ein besonderes Erlebnis. Für diesen Zauber sorgt zum einen der Ort selbst. Der historische Marstall ist einer der wenigen Orte unserer Innenstadt, der vom alten Kassel geblieben ist. Wirkliches Leben hauchen ihm aber erst die vielen Besucher*innen und vor allem die Marktbeschicker*innen mit ihren Waren und Lebensmitteln ein. Weiterlesen

Am Anfang des Prozesses stand die breit getragene Erkenntnis in der Kasseler Stadtverordnetenversammlung (StaVo), dass sich etwas ändern muss, wenn wir die Markthalle mit ihrem einzigartigen Flair erhalten wollen. Sanierungsstau und Leerstand beschäftigen uns seit Jahren. Deswegen haben SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, Freie Wähler + Piraten im März 2019 gemeinsam das Konzeptvergabe-Verfahren beschlossen. Weiterlesen

„Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen in Kassel auf das Fahrrad umsteigen, wenn sie in der Stadt unterwegs sind“, so Sascha Gröling, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. „Dass 2018 leider rund ein Drittel mehr Menschen in Fahrradunfälle verwickelt waren als vier Jahre zuvor, ist jedoch ein Wermutstropfen“, findet Gröling. Weiterlesen

„Ich habe mir gewünscht, dass die Investoren rund um Antonio Merz und das Büro SPRENGWERK ein deutliches Ja der Stadtverordnetenversammlung zu ihrem schlüssigen und wirtschaftlichen Nutzungskonzept bekommen“, meinte Sabine Wurst nach der StaVo am vergangenen Montag. Leider kam es anders. Der Magistrat stellte seine Vorlage zurück, nachdem der Wunsch in der StaVo laut geworden war, das Thema nochmals intensiver zu besprechen. Damit gibt es vorerst keine Entscheidung dazu, wie genau es mit der Markthalle weitergeht. Weiterlesen

„Durch eine Bebauung mit dem für unsere Stadt wichtigen documenta-Institut würde eine Abfolge von schönen Stadtplätzen und öffentlichen Räumen entstehen, die die Struktur der barocken Oberneustadt wieder erlebbarer macht“, fasst der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Mario Lang, zusammen.

Der Standortvorschlag von Stadtbaurat Nolda für das geplante documenta-Institut ist folgerichtig. Eine positive Entscheidung hätte am Anfang einer ganzen Kette von weitreichenden Beteiligungen der Anlieger und Nutzer sowie gemeinsamer Festlegungen für den internationalen Wettbewerb gestanden, wenn die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss dazu gestern auch gefasst hätte. Nun ist das gesamte Projekt inklusive seiner Förderzusagen und Fristen gefährdet, weil der Stadtverordnete Andreas Ernst, einst Koalitionär in Zusammenarbeit mit Rot/Grün, seine Bedenken erst in der Stadtverordnetenversammlung offen geäußert hat. Er hatte im Vorfeld jede Gelegenheit, sich zu äußern und seine Kritikpunkte einzubringen. Diese hat er aber leider in der fachlichen Diskussion nicht genutzt, stellt Lang klar.

Nun ist völlig offen, wie es mit dem Institut unserer Weltmarke documenta weitergeht. Zunächst ist die Diskussion um die Standortfrage in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Mobilität und Verkehr zurücküberwiesen. Hier werden wir für die SPD-Fraktion weiter für die beste Möglichkeit zur Umsetzung des Institutes und den Standort Karlsplatz werben, bringt Lang abschließend ein.