Als bedauerlich und nicht nachvollziehbar bezeichnet die SPD-Fraktion die Entscheidung des Umwelthauses, es bei einer rein vegetarisch/veganen Veranstaltung zu belassen. „Nach der aufgewühlten öffentlichen Debatte wäre es ein entspannendes Signal gewesen, wenn die Veranstalter ein Stück eingelenkt hätten, und an ein oder zwei Ständen Bratwurst in bester Bio-Qualität angeboten hätten. In Wolfsanger hätte man den Platz für eine Bude gewiss gefunden“, sagte der SPD-Stadtverordnete Wolfgang Decker. Die SPD hatte sich in der Debatte in der Stadtverordnetenversammlung als Kompromiss bewusst dafür entschieden, einen Appell an den Veranstalter zu richten. „Schade, dass dieses Signal dort ignoriert wird“, mit diesen Worten kommentiert Decker die Entscheidung der Organisatoren. Es gehe hier mehr als nur um die Wurst. Ganz offensichtlich ist vielen nicht bewusst gewesen, welche Wirkung die Entscheidung und die anschließende öffentliche Debatte entfaltet. „Das hätte man aber erkennen können und mit etwas mehr Fingerspitzengefühl und Kompromissbereitschaft den ganzen Streit und die unsäglichen Diskussionen von vorn herein verhindern können“, ist sich Decker sicher.
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