Im Zuge der Diskussion um die Änderung der Parkgebührenordnung setzt die SPD-Fraktion im Kasseler Rathaus weitere Schwerpunkte. Nach Meinung des verkehrspolitischen Sprechers der SPD, Patrick Hartmann, solle geprüft werden, in welcher Form das kostenlose Parken für Elektrofahrzeuge auch auf gebührenpflichtigen Parkplätzen ermöglicht werden kann. Weiterlesen
Die SPD-Fraktion steht auch weiterhin für eine sinnvolle Überarbeitung der Parkgebührenordnung. „Der Änderungsantrag im Ausschuss für Finanzen, Wirtschaft und Grundsatzfragen ist ein Ausdruck für die Ernsthaftigkeit, mit der SPD und Grüne gemeinsam mit der FDP eine Überarbeitung der bestehenden Parkgebührenordnung anstreben“, so Patrick Hartmann, der verkehrspolitische Sprecher. Weiterlesen
„Die Entscheidung der Fluggesellschaft Sundair, eine Maschine ab dem Sommer 2017 fest auf dem Airport Kassel zu stationieren, ist ein gutes Zeichen für den Standort Kassel-Calden“, so Patrick Hartmann, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Kasseler Rathaus. Weiterlesen

„Die Entscheidung des Verkehrsministers, auf die Anschlussstelle Kassel-Ost zu verzichten, ist für die Stadtteile im Kasseler Osten eine Hiobsbotschaft“, erklären der verkehrspolitische Sprecher Patrick Hartmann und der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Volker Zeidler. Weiterlesen
Nach Auffassung der SPD-Fraktion ist die Liniennetzreform ein bisher einmaliges Bürgerbeteiligungsprojekt. Die Bevölkerung und Gremien der Stadt wurden frühzeitig und zu jedem Zeitpunkt von der KVG beteiligt. Dass der Beteiligungsprozess erfolgreich ist, zeigt nach Meinung des verkehrspolitischen Sprechers der SPD-Fraktion, Patrick Hartmann, vor allem der Fortbestand der heutigen Linie 24 und 27. „Der Einsatz der Bürgerinnern und Bürger und der politischen Entscheidungsträger hat sich gelohnt“, sagt Hartmann hierzu. Weiterlesen
„Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“, so kommentiert Patrick Hartmann die Ankündigung, die Unterschriftenaktion gegen den Verbleib der Straßenbahn in der Königsstraße fortzusetzen. Weiterlesen

Mit Unverständnis und Verärgerung reagierten die Vorsitzende der SPD-Forstfeld, Esther Kalveram, sowie der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Stadtverordnetenfraktion, Patrick Hartmann, auf die jüngsten Aussagen des hessischen Verkehrsministers Al Wazir zum weiteren Ausbau der A44.
„Es ist für uns selbstverständlich, dass das Henschelgelände als Symbol Kasseler Industriekultur erhalten bleiben muss“, erklärte der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD-Stadtverordnetenfraktion, Volker Zeidler. Weiterlesen
Die SPD-Fraktion lobt die KVG für die überarbeitete Planung zur Linienstrukturreform. „Die Planung zeigt, dass die KVG den Bürgerbeteiligungsprozess sehr ernst genommen hat“, mit diesen Worten kommentiert der verkehrspolitische Sprecher, Patrick Hartmann, die Vorstellung der neuen Planung. Es habe sich als richtig erwiesen, der KVG ausreichend Zeit für die Überarbeitung der Planung zu geben. Die neue Fassung zeige, dass die KVG die zentralen Änderungswünsche aus den Ortsbeiräten und der Bevölkerung geprüft und aufgenommen habe. Weiterlesen
Die SPD-Fraktion begrüßt die Erstellung des Stadtentwicklungsplans Wohnen durch den Fachbereich Architektur- Stadtplanung-Landschaftsplanung der Universität Kassel. „Wir sind froh, dass wir solche Impulse durch unsere Universität bekommen können und möchten gern im Ausschuss Stadtentwicklung davon profitieren“ sagt Volker Zeidler, der stadtentwicklungspolitische Sprecher der SPD Fraktion. Weiterlesen
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Aktuelles:
Kalveram (SPD): Dr. Wett muss seine Hausaufgaben vor Ort erledigen10. Oktober 2025 - 19:07„Es ist auffallend, dass Sozialdezernent Dr. Wett zunehmend versucht, sich über Themen auf Bundesebene zu profilieren, die dort teilweise sehr populistisch diskutiert werden“, kommentiert Esther Kalveram, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Kassel, die Aussagen von Sozialdezernenten Dr. Wett (CDU) zur Reform des Bürgergeldes in eine Grundsicherung für Arbeitslose. Anders sei seine Äußerung zu den hohen Terminausfällen im Kasseler Jobcenter nicht einzuordnen. […]
